Nature at work ist der Leitspruch der meta Fackler Arzneimittel GmbH aus Springe. Als Hersteller naturheilkundlicher Produkte legt das Familienunternehmen großen Wert auf eine Patientenversorgung mit Wirksamkeit, Sicherheit und geprüfter Qualität. Hier werden moderne Produktionstechniken mit traditionellen Herstellungsverfahren kombiniert und im Einklang mit der Natur angewendet. Zu den Kernkompetenzen zählen homöopathische Komplexmittel mit den Therapie-Schwerpunkten Atemwegsinfekte und Toxinbelastungen.
Erich Fackler war Herstellungsleiter in einem pharmazeutischen Unternehmen, als er sein Interesse für die Naturheilkunde entdeckte. Der junge Apotheker absolvierte eine zusätzliche Ausbildung zum Heilpraktiker und eröffnete neben seiner eigentlichen Arbeit eine Naturheilpraxis. Dort bot er seine rezeptierten homöopathischen Wirkstoffmischungen an, welche schnell großen Anklang fanden.
Bald war die Nachfrage so groß, dass Erich Fackler seine Anstellung aufgab, um sich ausschließlich seinen Rezepturen zu widmen, diese zu optimieren und beim damals zuständigen Bundesministerium für Gesundheit (BMG) für die Zulassung einzureichen.
1966 gründete Erich Fackler zusammen mit seiner Ehefrau, Dr. Rosa Maria Fackler, die meta Biologische Heilmittel Fackler KG.
Heute ist die meta Fackler Arzneimittel GmbH ein modernes mittelständisches Pharma-Unternehmen, welches eigene homöopathische Produkte entwickelt, herstellt und vertreibt. Das Unternehmen wird in zweiter Generation von Dr. med. Ricarda Fackler geführt und ist fest in Deutschland verwurzelt. Eine Auswahl an Produkten hat sich allerdings auch in anderen Ländern Europas etabliert.
Arzneimittel unterliegen den hohen qualitativen Anforderungen der „Guten Herstellungspraxis“. Zahlreiche Gesetze, Regularien und Richtlinien sichern einen hohen Qualitätsstandard. Für alle zugelassenen und registrierten, apothekenpflichtigen Arzneimittel ist dies die Grundvoraussetzung. Die pflanzlichen Ausgangsstoffe werden eingehend auf Schwermetallbelastung, Pestizidrückstände und Aflatoxine untersucht und erst dann von einem qualifizierten Apotheker für die Verarbeitung freigegeben, wenn jegliche Belastung ausgeschlossen ist.