Zu Weihnachten möchten wir auch in diesem Jahr ein bisschen Zuversicht und Freude schenken und haben wieder an der Aktion „Geschenk mit Herz“ teilgenommen. Im Kollegenkreis wurden Kinderspielzeug und Kleidung gesammelt und mit Hygieneartikeln und Süßem zu passenden Weihnachtspäckchen für Kinder im Alter von 3-14 Jahren verpackt.
Die gesammelte Spende ging an die Internationale Hilfe humedica e.V., die diese zu Weihnachten an die Kinder überreichen wird.
Das Thema Biodiversität betrifft auch Unternehmen: Gerade wir Arzneimittelhersteller wirtschaften mit pflanzlichen Wirkstoffen auf der Grundlage einer intakten Natur. Firmenchefin Dr. med. Ricarda Fackler erklärt „Da liegt es nahe, dass wir auch was zurückgeben. Insektenfreundliche Blühwiese-Areale haben wir auf unserem Firmengelände bereits implementiert und nun ging es an die Umsetzung eines naturnahen Entdeckerpfades, der außen um den Verwaltungs- und Herstellungstrakt herumführt.“
Nach einer ausführlichen Beratung durch das Umweltzentrum Hannover e.V. ging es vor einigen Monaten dann los. Im Rahmen des Projektes AußenstelleNatur – Firmengelände naturnah gestalten wird Unternehmen die Möglichkeit geboten, unter fachkundiger Anleitung, die Biodiversität auf dem Betriebsgelände zu steigern und einen Beitrag gegen das Insektensterben zu leisten. Dabei war unser Anliegen biologische Vielfalt mit unseren eingesetzten pflanzlichen Rohstoffen, zu verknüpfen.
Über 50 Pflanzensorten gibt es dann ab Frühjahr zu erkunden und sofern es die Lage wieder erlaubt, hoffen wir bald wieder interessierte Gäste begrüßen zu können. Nachhaltigkeitsbeauftrage Dr. Veronika Breitkopf ist optimistisch, dass „dann bis dahin alles ein wenig eingewachsener, grüner und ansehnlicher ist und wir bis dahin die Pflanzen entsprechend benennen können. Bei Führungen von Vereinen, Apotheken, PTA-Klassen sowie phytotherapeutisch interessierten Ärzten und Heilpraktikern wird es bestimmt auch den ein oder anderen Tipp für die Gestaltung des eigenen naturnahen und insektenfreundlichen Gartens geben.“
Radfahren bringt einen enormen persönlichen Zugewinn an Fitness und Wohlbefinden. Darüber hinaus lässt es sich hervorragend und umweltschonend in den Alltag integrieren. Hierbei geht der Springer Arzneimittelhersteller meta Fackler seit Jahren mit gutem Beispiel voran und wurde mittlerweile zum dritten Mal von der Landeshauptstadt und der Region Hannover als „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ ausgezeichnet.
„Wir freuen uns, dass rund ein Fünftel der Belegschaft so häufig wie möglich das Rad für den Arbeitsweg benutzt. Das entspricht in diesem Jahr einer ungefähren CO2 Emmissions-Einsparung von 384 kg. Wir wollen im nächsten Jahr versuchen, uns in dieser Hinsicht noch zu steigern“, verspricht Firmen-Rad-Koordinatorin Anja Puhle.
Entscheidende Kriterien für die Auszeichnung zum „Fahrradfreundlichen Arbeitgeber“ sind die Förderung der „Radelmotivation“ und die Anzahl und Qualität von Abstellanlagen und Umkleidemöglichkeiten. Hierfür stellt meta Fackler einen überdachten Platz zur Verfügung, der den Radpendlerinnen und Radpendlern ein sicheres und trockenes Abstellen der Räder gewährleistet. Zudem wird ein Notfallpannen-Set bereitgestellt, womit man kleine Reparaturen vor Ort durchführen kann. Ein Begrüßungspaket, bestehend aus Warnweste und Stirnlampe erhält jetzt außerdem jede/r neue Mitarbeiter*in und seit einigen Jahren nehmen die motivierten meta-Radler regelmäßig an Aktionen wie „Stadtradeln“ und „Mit dem Rad zur Arbeit“ teil.
Laufende Nase, Husten und Fieber: Auffallend viele Menschen machen seit einigen Wochen Atemwegsinfekte durch, die eigentlich erst in den Wintermonaten zu erwarten wären. Keine überraschende Entwicklung, denn die Abstands- und Hygieneregeln, die die Ausbreitung von Covid-19 bremsen sollen, können durchaus die Anfälligkeit für andere Atemwegsinfektionen begünstigen. Das klingt zunächst wie ein Widerspruch, da die Hygieneregeln auch die Zirkulation sehr vieler Atemwegserreger erwiesenermaßen gestoppt haben. Im Jahr 2020 gab es so gut wie keine Erkältungen.
Aber genau hier liegt die Ursache: Es ist für einige Erkältungsviren wie z. B. für das Respiratorische Synzytial-Virus gut belegt, dass man für eine Neuinfektion empfänglicher wird, je länger eine Infektion damit zurückliegt. Es fehlt quasi der natürliche Booster, denn normalerweise muss sich unser Immunsystem jedes Jahr mit RS-Viren auseinandersetzen.
Vermutlich ist aber nicht nur das RS-Virus unterwegs, auch viele andere Erkältungsviren werden sich im kommenden Winter wieder stark ausbreiten.
Komplexmittel wie metavirulent® können schon bei den ersten Anzeichen einer Erkältung positiv zur Aktivierung der Abwehrkräfte beitragen. Neben sieben optimal aufeinander abgestimmten Inhaltsstoffen zur Linderung der typischen Erkältungssymptome enthält metavirulent® zusätzlich die Influencinum-Nosode. Diese kann nach homöopathischem Verständnis die Immunabwehr auf natürliche Weise spezifisch unterstützen.
Das neue Fachkreisinfo-Set umfasst die nachfolgenden Themenschwerpunkte und ist über den Fachkreisbereich bei uns bestellbar:
metaossylen N wurde entwickelt, um insbesondere bei rheumatischen Erkrankungen der Schultergelenke zum Einsatz zu kommen. Als zugelassenes Arzneimittel zur Behandlung einer akut oder chronisch schmerzhaften Schulter vereint es zwei homöopathische Arzneistoffe zu einem einzigartigen Doppelmittel.
Auf unserer neuen Webseite www.metaossylen.de erfahren Sie interessante und wichtige Informationen zu diesem Thema.
metamagnesulf – ein homöopathisches Einzelmittel mit Magnesium sulfuricum D4. Aufgrund seines bitteren Geschmacks wird das Magnesiumsalz der Schwefelsäure umgangssprachlich auch als Bittersalz bezeichnet.
metamagnesulf wird als Nachfolgepräparat von metamagnesium D6 eingeführt und ist ab sofort erhältlich.
Ein intaktes Immunsystem ist wichtig, um eine Infektion mit Erkältungsviren gut zu überstehen. Hier gibt es einige sinnvolle Empfehlungen, die in Pandemiezeiten besonders zu beachten sind. Die Fachkompetenz der meta Fackler Arzneimittel GmbH, dem Hersteller von metavirulent®, liegt im Bereich naturheilkundlicher Arzneimittel und Behandlungskonzepte. Einige unserer homöopathischen Präparate können eine sinnvolle Ergänzung bei der Behandlung von Erkrankungen sein, die auch aus der aktuellen Pandemie resultieren können.
Dazu gehören unangenehme Impfreaktionen sowie Spät- bzw. Langzeitfolgen einer abgeklungenen COVID-19-Erkrankung, aber auch Dauerstress und Angst – bekanntermaßen zwei schlimme Immunräuber.
Diese Themen betrachten wir aus naturheilkundlicher Sicht, zeigen Möglichkeiten einer homöopathischen Impfbegleitung auf und erläutern wie Corona-Langzeitfolgen – das Post-COVID-Syndrom – ergänzend behandelt werden können, damit Sie abwehrstark bleiben!
Eine individuelle Beratung in Ihrer naturheilkundlichen Praxis wird Sie hierbei kompetent unterstützen.
Sie sind häufig müde, abgespannt oder infektanfällig?
Dann wagen Sie jetzt einen Neustart mit der meta Fackler Detox-Kur, damit Sie wieder Ihre Stärke, Energie und Ihr Wohlbefinden zurückgewinnen.
Wir haben in Zusammenarbeit mit Therapeuten ein Homöopathie-gestütztes Konzept entwickelt, welches an individuelle Bedürfnisse jeweils angepasst werden kann. Fragen Sie Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker nach der meta Fackler Detox-Kur.
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Kommt es zu einer Reizung der Muskeln oder Sehnen, sollten die Bewegungen vorübergehend vermieden werden, die zur Schmerzsymptomatik geführt haben.
Aber auch homöopathische Mittel können überlastungsrheumatische Beschwerden lindern. Einige der wichtigsten Arzneien für Verletzungen, Reizungen oder Überlastungen von Sehnen, Sehnenansätzen und Bändern sind in metatendolor miteinander kombiniert.
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Seit über einem Jahr hat Corona uns fest im Griff und stellt uns permanent vor neue Herausforderungen. Um einen Beitrag zur Bewältigung der Krise zu leisten, haben wir in 2020 unsere Produktpalette auf Händedesinfektionsmittel erweitert.
Den Großteil unseres selbst hergestellten Bestandes haben wir nicht verkauft, sondern an Hilfsbedürftige gespendet, die dringend Desinfektionsmittel benötigten. Wir freuen uns darüber, dass wir humanitäre Hilfs- und Umweltorganisationen, die Obdachlosenhilfe, ein Kinderhospiz, örtliche Schulen, Kindergärten, Vereine und Rettungssanitäter durch unsere Spenden unterstützen durften und somit Menschen in Not helfen konnten.