metahepat: bei chronischen Störungen des Leber-Galle-Systems – mit Verdauungsschwäche |
Jugendliche (ab 12 Jahren) u. Erwachsene |
chronisch: 1–2 ml i.c., s.c., i.m. oder langsam i.v., tägl. |
1 Ampulle (2 ml) enthält: | ||
Berberis vulgaris | D3 | 200 mg |
Carduus marianus | D3 | 200 mg |
Chelidonium | D3 | 200 mg |
Fel tauri depuratum | D3 (HAB, Vorschrift 5a, Lsg D1 m. Ethanol 43% (m/m)) | 100 mg |
Flor de piedra | D3 | 100 mg |
Phosphorus | D12 | 100 mg |
Picrasma excelsa, Quassia amara | D4 | 200 mg |
Stannum metallicum | D12 | 100 mg |
Gemeinsam potenziert über die letzten 2 Stufen
Sonstige Bestandteil: Isotonische Natriumchloridlösung
Seit Einführung unverändert auf dem deutschen Markt
Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Korbblütler (Carduus marianus = Mariendistel), einen der anderen Wirkstoffe oder den sonstigen Bestandteil.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.
Flüssige Verdünnung zur Injektion (i.c., s.c., i.m. oder langsam i.v.). Von der intravenösen Injektion (i.v.) wird im Rahmen der Selbstmedikation abgeraten.
Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Oberbauchbeschwerden sowie bei Gallensteinleiden und bei Gelbsucht sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Aufgrund des Bestandteils Chelidonium (Schöllkraut) sollte die vorgegebene Dosierung nicht überschritten werden.
Aufgrund des Bestandteils Chelidonium (Schöllkraut) sollte metahepat in der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Keine bekannt
Ampullen (2 ml):
5 Stück (PZN 02296281), 50 Stück (PZN 02417098), 100 Stück (PZN 02417106), 500 Stück (PZN 02417141)
zuletzt aktualisiert 02/24