Detox-Grundlagen

Entgiftung im Wandel der Zeit – vom Aderlass zum Detoxing

Ausleitende Verfahren zur Behandlung von Erkrankungen sind schon seit dem Altertum bekannt. Glaubte man zunächst, dass Krankheiten durch ein Ungleichgewicht der vier Säfte entstehen, machte man später einen Säfte-Überschuss ähnlich einer Zivilisationskrankheit dafür verantwortlich. Abhilfe sollten hier Schwitzen, Erbrechen, Abführen und Aderlass schaffen.

Ausleitung bzw. Detox – aktueller denn je?

Paracelsus hielt nicht am Säfte-Glauben der Humoralmedizin fest, sondern postulierte, dass Toxine und „Schlacken“, die er Tartarus nannte, den Körper vergiften – diese sollten ebenfalls ausgeleitet werden. In der heutigen modernen und schnelllebigen Zeit, die von Hektik, Stress aber auch von Überfluss geprägt ist, gewinnen Ausleitungsverfahren wieder eine größere Bedeutung. Oft sind es unbestimmte Symptome wie Müdigkeit, Schlappheit, Unwohlsein oder aber auch Schmerzen ohne organische Ursache, die hilfesuchende Patienten zum Therapeuten führen.

 

Obwohl die klassische Schulmedizin Detoxkuren nach wie vor als eher überflüssig einstuft, haben Mediziner vor kurzem mit dem „Interstitium“ ein „neues Organ“ des menschlichen Körpers entdeckt. Strukturen, die bis dahin als kompaktes Element des Bindegewebes betrachtet wurden, konnten erstmalig als netzartig verzweigte und flüssigkeitsgefüllte Kompartimente dargestellt werden. In zahlreichen Berichterstattungen wird spekuliert, ob es sich hier nicht doch um eine Transitstrecke für diverse Substanzen handelt (Benias et al., wissenschaftliche Berichte, 2018).

 

In der Naturheilkunde sind diese netzartig miteinander verbundenen Systeme bereits seit langem als „Pischinger Raum“ oder „Mesenchym“ bekannt, in welchem ein ständiger Austausch in Form von Stoffen und Energie stattfindet. Wird die Entgiftungskapazität überschritten, kann es nach diesem Denkmodell zur Verschlackung desselben kommen. Hier können die Ausleitungskonzepte von meta Fackler helfend eingreifen.

Ein homöopathischer Therapieansatz

Die Mobilisierung der Stoffwechselprodukte und Toxine unterschiedlicher Herkunft aus dem Pischinger Raum und deren anschließende Ausleitung ist die Grundlage aller meta-Detox-Konzepte. Ziel dieser Therapie ist es, die blockierte Selbstregulierungsfähigkeit wieder herzustellen.

 

Über die Jahre sind verschiedene Konzepte und Leitfäden entwickelt worden, welche die jeweiligen Besonderheiten einer zugrunde liegenden Störung berücksichtigen. So werden z. B. bestimmte Organsysteme zusätzlich unterstützt oder die Therapie durch die entsprechende Erreger-Nosode ergänzt.

   

"Jede akute Krankheit, die unbiologisch therapiert bzw. nicht voll auskuriert wird, bewirkt chronisch-entzündliche Veränderungen im Gewebe des Körpers. Diese chronisch-entzündlichen Veränderungen befinden sich dann vornehmlich im weichen Bindegewebe, also im Mesenchym. Insofern ähnelt dieses weiche Bindegewebe einem Abfalleimer, der sich durch täglichen Gebrauch langsam füllt und eines Tages überläuft. Um diese Überfüllung des weichen Bindegewebes mit Stoffwechselresten und Toxinen aller Art zu verhindern und damit die Funktionsfähigkeit dieses wichtigen Gewebes zu erhalten, ist es dringend nötig, von Zeit zu Zeit eine Mesenchym-Reaktivierungskur durchzuführen."

Gerhard Meyer

 


Detox-Kur mit Nosoden

   

„Dieser Deposition und Imprägnation der Toxine in der Lagerhalle der Grundsubstanz des Bindegewebes steht nun gegenüber der von uns eingesetzte Spür- und Jagdhund: Die Nosode!”

 

Josef Angerer

 

Pischinger Raum

Die Aufgabenstellung und Funktion des unspezifischen Bindegewebes, das durch den Wiener Prof. Dr. Alfred Pischinger schon vor 100 Jahren beschrieben wurde und heute unter den Namen Mesenchym, Matrix, weiches Bindegewebe oder Pischinger Raum bekannt ist, wird in der Regel unterschätzt. Die Organzellen bilden mit dem Mesenchym eine funktionelle Einheit, in der alle Regulationen ablaufen, die der Zelle das Leben überhaupt erst möglich machen. Man spricht deshalb von einem „Zelle-Milieu-System“. Vielen chronischen Erkrankungen liegt eine Veränderung innerhalb dieses Systems zugrunde, denn hier spielen sich Verschlackungsprozesse ab.

 

Der Begriff „Verschlackung“ ist in der technischen Industrie eine gängige Bezeichnung für Ablagerungen von Rückständen aus Verbrennungsvorgängen in Hochöfen und Müllverbrennungsanlagen. In Analogie werden in der Medizin unter Schlacken alle eliminationspflichtigen Zwischen- und Endprodukte des Stoffwechsels, Umweltgifte, Medikamente und Stoffwechselprodukte mikrobieller Erreger verstanden, die sich nicht zersetzen oder abbauen lassen. Normalerweise werden diese Substanzen über Haut, Niere und Leber ausgeschieden.

 

Mesenchymale Sondermülldeponie

Wird die Entgiftungskapazität allerdings überschritten, entsteht eine mesenchymale „Sondermülldeponie“ mit zunehmender Verschlackung dieses Grundsystems. Eine Folge des gestörten Transports zwischen Zelle und Gefäßsystem ist eine Gewebshypoxie.

Der Sauerstoffmangel im Gewebe ist Auslöser für die Abgabe von Entzündungshormonen durch die mesenchymalen Abwehrzellen (RES). Dieser – von den Patienten unbemerkte – chronische Entzündungsreiz (Silent Inflammation) kann immunologische Fehlreaktionen, wie vermehrte Infektanfälligkeit oder allergische bzw. autoimmune Reaktionen, fördern.

Nosoden als „Heilmittel des Terrains“

Eine Verbesserung bzw. Wiederherstellung der Stoffwechsellage erfordert eine gezielte Mesenchym-Reaktivierung. In der Naturheilkunde wird vor allem den Nosoden eine derart tiefgreifende Wirkung nachgesagt. Nosoden sind homöopathische Arzneimittel, die nach Vorschriften des Homöopathischen Arzneibuches aus Krankheits- und Stoffwechselprodukten von Menschen, Tieren oder Krankheitserregern hergestellt werden. Die homöopathische Aufbereitung erfolgt nach einer Hitzeinaktivierung. Nosoden werden auch als „Heilmittel des Terrains“ bezeichnet, weil sie durch ihren antigenen Charakter die körpereigenen immunologischen Erkennungsmechanismen ansprechen und darüber die Ausleitung von Toxinen unterstützen.

Der Pischinger Raum als Funktionseinheit


3-Phasentherapie: Drainage, Entgiftung, Stabilisierung

   

„Durch eine Nosodentherapie werden zahlreiche Toxine aus dem Mesenchym mobilisiert. Die Kombination mit zusätzlichen notwendigen homöopathischen Drainagemitteln in einer tiefen Potenzstufe zur Toxinausleitung via Leber, Niere und Bauchspeicheldrüse unterstützt und optimiert darüber hinaus die Grundregulation in der Matrix des Mesenchyms.“ 

 

Hartmut Heine 

 

1. Ventile öffnen

In dieser ersten Phase sollte die Ausleitung auf allen Ebenen forciert werden, damit die körpereigenen Entgiftungsorgane aktiviert sind. Voraussetzung für eine umfassende Ausleitung ist die Optimierung der Ausscheidungskapazität der Nieren (metasolitharis) und die Anregung der Entgiftungskapazität der Leber (metaheptachol® N bzw. metamarianum B12 N). 

 

metaheptachol® N ist ein zugelassenes Homöopathikum zur Anwendung bei chronischen Störungen des Leber-Galle-Systems. metamarianum B12 N enthält ebenso wie metaheptachol® N die klassischen Leberarzneien wie Carduus marianus, Berberis und Chelidonium sowie zusätzlich Wermut (Absinthium D1) mit seinen verdauungsanregenden Bitterstoffen, den gerbstoffhaltigen Odermennig (Agrimonia eupatoria D2), welcher dem enterohepatischen Kreislauf Schwermetalle entziehen soll, sowie Bittersalz (Magnesium sulfuricum D2) zur Verbesserung fäkaler Ausscheidungsvorgänge und Cyanocobalamin D3 (Vitamin B12), da Hepatosen die Speicherfähigkeit des Vitamins herabsetzen können.

 

Die Bauchspeicheldrüse wird bei den meisten Entgiftungskonzepten als großes exokrines Organ kaum berücksichtigt. Schwer nachvollziehbar, zumal sie der größte Produzent von Verdauungsenzymen ist. Eine Verdauungsschwäche macht den Darm regelrecht zur Giftfabrik: Durch den Enzymmangel entstehen nicht aufnahmefähige Spaltprodukte, die in tieferen Darmabschnitten von Mikroorganismen weiterverarbeitet werden. Durch Gärung entstehen Alkohol und Kohlensäure, welche den Organismus übersäuern. Nicht komplett gespaltene Eiweiß-Moleküle geraten in Fäulnis, dabei entstehen giftige schwefelhaltige Verbindungen, die nach Aufnahme in die Blutbahn die Leber noch zusätzlich belasten. Vor dem Hintergrund, dass die Bauchspeicheldrüse ausgesprochen toxinempfindlich ist und bei Belastung die Produktion und den Ausstoß von Verdauungsenzymen stark reduziert, ist es sinnvoll, sie z. B. mit Haronga und Okoubaka zu unterstützen (enthalten in metaharonga®). Die Lymphe gehört zwar nicht zu den ausscheidenden Organen, transportiert aber Stoffwechselprodukte der Parenchymzellen. Daher ist es in einigen Fällen sinnvoll, die Mesenchym-Entgiftung zusätzlich mit einem Lymphmittel zu unterstützen, sofern die in metabiarex® N und metaharonga® enthaltenen Lymphmittel (Echinacea, Vincetoxicum und Taraxacum) als nicht ausreichend angesehen werden. 

2. Mesenchym entgiften

Die Wirkung der Nosoden richtet sich gezielt gegen die Folgen länger zurückliegender, scheinbar überwundener oder auch symptomlos gebliebener, infektiöser oder toxischer Belastungen. Durch Blockaden von physiologischen Stoffwechselabläufen kann der Erfolg jeder Therapie vereitelt werden. Deshalb verdient der therapeutische Einsatz von Nosoden (z. B. metabiarex® N) in der ganzheitsmedizinischen Entgiftung einen hohen Stellenwert.

 

3. Bindegewebe stabilisieren

Kieselsäure ist für das Bindegewebe so wichtig wie Eisen für das Blut – nach homöopathischem Verständnis wirken kieselsäurehaltige Mittel tonisierend und strukturgebend. Sie haben eine stabilisierende und abdichtende Wirkung auf das entgiftete Bindegewebe und sorgen für Elastizität. Daher bieten sich kieselsäurehaltige Komplexmittel (metasilicea S) als Abschluss jeder Ausleitungs- oder Entgiftungskur an, um den erreichten Zustand möglichst lange auf gutem Niveau zu halten. 

meta-Fackler-3-Phasenkonzept


Grundschema der 3-Phasentherapie

 

Phase 1

Ausleitung

Phase 2

Ausleitung und Reaktivierung

Phase 3

Stabilisierung

Woche

1 2 3 4 5 6 7 8

Drainagemittel:

metasolitharis

(Nieren)

metaheptachol® N oder

metamarianum B12 N

(Leber / Galle / Darm)

metaharonga

(Bauchspeicheldrüse / Darm)

Jeweils

10-10-10

  
 Jeweils

10-10-10

  
 Jeweils

10-10-10

  
 Jeweils

10-10-10

  
 Jeweils

10-10-10

  
 Jeweils

10-10-10

  
–    –  

metabiarex® N

(Reaktionsmittel)

 – 3-3-3  5-5-5  10-10-10  10-10-10   – – 

metasilicea S

(Kieselsäure-Komplex)

–  –   –  –  – –  10-10-10  10-10-10 

Dosierungsbeispiel: 10 - 10 - 10 Tropfen = morgens Einnahme - mittags  Einnahme - abends Einnahme, je 10 Tropfen

Bei den erweiterten Therapiekonzepten werden je nach Detox-Schwerpunkt passende Ergänzungsmittel (z. B. Lymph- oder Basenpräparate) empfohlen, die meta Fackler nicht im Sortiment hat. Hierbei handelt es sich um Vorschläge von uns bzw. aus entsprechenden Erfahrungsberichten. Die Ergänzungsmittel können patientenbezogen individuell zusammengestellt werden.

 

Des Weiteren gibt es zusätzliche Präparate-Vorschläge, die sich auf die entsprechenden Ursachen oder Symptome der vorliegenden Beschwerden beziehen. Diese Ergänzungsmittel (z. B. metakaveron® bei stress-getriggerten Symptomen oder metatendolor bei Beschwerden durch Überlastung) können bei Bedarf auch unabhängig von der Entgiftung fortgesetzt oder wiederholt werden.

Weiterführende Fachliteratur

Detox- & Entgiftungskonzepte

meta im Dialog: Vergiftung – Entgiftung

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Online-Schulungen

Weiterhin bieten wir viele interessante Online-Schulungen zu unterschiedlichen Therapieschwerpunkten – auch zur Entgiftung – an.  Alle Themen, Inhalte, Referenten und Termine finden Sie in der Übersicht unserer Online-Seminare

 

Als zusätzlichen Service machen wir für Sie auf unserer Webseite die bereits stattgefundenen Schulungen zugänglich. Besonders ans Herz legen möchten wir Ihnen das Seminar Nosodentherapie und Drainage von Olaf Rippe. Dieses und weitere spannende Aufzeichnungen zu den Themen EBV-Infektionen, Fibromyalgie und Allergiebehandlung finden Sie in unserer Mediathek

 

Aus aktuellem Anlass, möchten wir an dieser Stelle darauf hinweisen, dass uns inzwischen Erfahrungen zur naturheilkundlichen Therapie des postinfektiösen Long-COVID-Syndroms vorliegen.

 

Bei Interesse an einem persönlichen Austausch melden Sie sich bei unserem med.-wiss.-Team unter Telefon: 
05041 9440-10.


Pflichtangaben

metasolitharis Mischung. Zus.: 10 g enthalten: Anguilla anguilla e sero rec. Dil. D6 1,5 g, Lespedeza capitata ex herba rec. Dil. D4 0,5 g, Lytta vesicatoria Dil. D6 0,5 g, Ononis spinosa Dil. D4 0,5 g, Solidago virgaurea Dil. D4 0,5 g. Sonst. Bestandt.: Ethanol, gereinigtes Wasser. Anw.: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Gegenanz.: Allergie gg. tierisches Eiweiß, Solidago virgaurea, andere Korbblütler od. Inhaltsstoffe. Nebenw.: Bei Allergie gg. Korbblütler (Solidago virgaurea) können z. B. Juckreiz, Hautausschlag, Schwellung d. Schleimhäute im Mund- u. Rachenraum od. gastrointestinale Beschwerden auftreten. Enthält 22,8 Vol.-% Alkohol. (09/23)

 

metaheptachol®N Mischung. Zus.: 10 g enthalten: Berberis Dil. D2 1,0 g, Carduus marianus Ø 0,1 g, Chelidonium Dil. D6 1,0 g, Flor de piedra Dil. D6 0,3 g, Picrasma excelsa, Quassia amara Dil. D2 1,0 g, Stannum metallicum Dil. D8 0,5 g. Sonst. Bestandt.: Ethanol, gereinigtes Wasser. Anw.: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Chronische Störungen des Leber-Galle-Systems. Hinweis: Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Oberbauchbeschwerden sowie bei Gallensteinleiden u. bei Gelbsucht sollte ein Arzt aufgesucht werden. Gegenanz.: Allergie gg. Korbblütler (Carduus marianus) od. Inhaltsstoffe. Nebenw.: Kann leicht abführend wirken (Carduus marianus). Enthält 34 Vol.-% Alkohol. (09/23)

 

metamarianum B12 N Mischung. Zus.: 10 g enthalten: Absinthium Dil. D1 0,2 g, Agrimonia eupatoria ex herba rec. Dil. D2 0,5 g, Berberis Dil. D2 1,0 g, Carduus marianus Ø 0,1 g, Chelidonium Dil. D6 1,0 g, Cyanocobalaminum Dil. D3 0,02 g, Flor de piedra Dil. D6 0,3 g, Magnesium sulfuricum Dil. D2 3,0 g, Quassia amara Dil. D2 1,0 g, Stannum metallicum Dil. D8 0,5 g. Sonst. Bestandt.: Ethanol, gereinigtes Wasser. Anw.: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Gegenanz.: Allergie gg. Silybum marianum, Artemisia absinthium od. andere Korbblütler. Nebenw.: Keine bekannt. Enthält 32,5 Vol.-% Alkohol. (09/23)

 

metaharonga® Mischung. Zus.: 10 g enthalten: Asa foetida Dil. D3 0,2 g, Eichhornia Dil. D2 3,0 g, Haronga Ø 0,2 g, Nux vomica Dil. D4 2,0 g, Okoubaka Dil. D2 2,0 g, Syzygium jambolanum Ø 0,1 g, Taraxacum Dil. D1 0,2 g. Sonst. Bestandt.: gereinigtes Wasser. Anw.: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Gegenanz.: Akute Pankreatitis, Allergie gg. Taraxacum officinale od. andere Korbblütler. Nebenw.: möglich: Photosensibilisierung besonders bei hellhäutigen Personen. Enthält 51,5 Vol.-% Alkohol. (09/23)

 

metabiarex®N Mischung. Zus.: 10 g enthalten: Acidum formicicum Dil. D2 0,5 g, Echinacea purpurea Dil. D6 0,5 g, Medorrhinum-Nosode Dil. D30 0,1 g, Pyrogenium-Nosode Dil. D15 0,2 g, Sulfur Dil. D200 0,1 g, Tabacum Dil. D6 0,2 g, Tuberculinum-pristinum-Nosode Dil. D30 0,1 g, Vaccininum-Nosode Dil. D30 0,1 g, Vincetoxicum Dil. D3 0,5 g. Sonst. Bestandt.: Ethanol, gereinigtes Wasser. Anw.: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Gegenanz.: Allergie gg. Acidum formicicum od. Inhaltsstoff. Nebenw.: möglich: allergische Reaktionen auf Acidum formicicum. Enthält 14 Vol.-% Alkohol. (09/23)

 

metasilicea S Mischung. Zus.: 10 g enthalten: Aletris farinosa Dil. D2 0,5 g, Bambusa e summitatibus rec. Dil. D12 0,5 g, Calcium silicofluoratum Dil. D12 0,5 g, Equisetum arvense Dil. D1 1,0 g, Stannum metallicum Dil. D8 0,5 g. Sonst. Bestandt.: Ethanol, gereinigtes Wasser. Anw.: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Gegenanz.: Allergie gg. Inhaltsstoffe. Nebenw.: Keine bekannt. Enthält 18 Vol.-% Alkohol. (09/23)

 

metakaveron® Streukügelchen. Zus.: In 10 g sind verarbeitet: Argentum nitricum Dil. D5 30,0 mg, Sumbulus moschatus Dil. D2 20,0 mg, Mandragora e radice siccata Dil. D6 10,0 mg, Piper methysticum e radice siccata Dil. D2 10,0 mg. Sonst. Bestandt.: Saccharose. Anw.: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: vegetativ und nervös bedingte Störungen. Hinweis: Enthält Saccharose. Gegenanz.: Allergie gg. Inhaltsstoffe. Nebenw.: Keine bekannt. (09/23)

 

metatendolor Mischung. Zus.: 10 g enthalten: Bryonia Dil. D4 1,0 g, Guajacum Dil. D6 1,0 g, Ledum Dil. D4 1,0 g, Rhododendron Dil. D6 2,0 g, Rhus toxicodendron Dil. D12 2,0 g, Smilax Dil. D4 1,0 g, Thuja Dil. D12 2,0 g. Anw.: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört: Rheumatismus. Hinweis: Bei akuten Zuständen, die z. B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, sowie andauernden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Gegenanz.: Allergie gg. Inhaltsstoffe. Nebenw.: Keine bekannt. Enthält 50 Vol.-% Alkohol. (09/23)

 

meta Fackler Arzneimittel GmbH, 31832 Springe.