Ich bin erkältet! Haben Sie etwas Natürliches? Eine typische Nachfrage im Apothekenalltag. Halskratzen und Schnupfen sind häufig die Vorboten eines grippalen Infektes, und dieser bahnt sich als ganzes Paket an Beschwerden seinen Weg durch den Körper. Die gute Nachricht: Gegen jedes dieser Wehwehchen ist ein Kraut gewachsen und in metavirulent® sind sie vereint.
Neben der lästig laufenden Nase, Kopf- und Gliederschmerzen, Abgeschlagenheit und fehlender Belastbarkeit ist eine leicht erhöhte Körpertemperatur häufig Ausdruck der immunologischen Abwehrvorgänge. Eine pharmakologische Unterdrückung dieses physiologischen Prozesses ist nicht ganz unumstritten. Eine Symptomlinderung ohne zu stark in das physiologische Immungeschehen einzugreifen ist daher – als eine spezielle Domäne der Homöopathie – sehr gefragt. Besonders interessant ist die in metavirulent® enthaltene Grippe-Nosode (Influencinum). Sie kann – nach homöopathischem Verständnis – das immunologische Gedächtnis unterstützen und dementsprechend die frühe Immunabwehr des Körpers aktivieren.
Die Nosode wird durch Ferrum phosphoricum, als Schüßler Salz “Nummer 3” bekannt, und die rechtsdrehende Milchsäure sowie durch fünf Heilpflanzen komplementiert. Der Gelbe Enzian stellt als Urtinktur die phytotherapeutische Komponente dar und ist der prägnante Geschmacksgeber von metavirulent®. Aufgrund seiner Bitterkeit wird sein geläufiger Einsatz als Amarum beschrieben. Dank seiner antientzündlichen Eigenschaften hat er sich in der Phytotherapie aber auch zur Behandlung von Erkältungskrankheiten – insbesondere bei akuten und chronischen Entzündungen der Nasennebenhöhlen – bewährt.
Im Gegensatz zu manch anderen Präparaten des Erkältungssortiments enthält metavirulent® kein Echinacea, was bedeutet, dass es auch für Kunden mit Autoimmunerkrankungen oder Allergien gegen
Korbblütler nicht kontraindiziert ist.
Mein persönlicher Tipp: Frühzeitig bei den allerersten Anzeichen eingenommen, kann metavirulent® dafür sorgen, dass die Erkältung milder verläuft. Bestenfalls entwickeln sich einige der lästigen Symptome erst gar nicht.
Acidum L(+)-lacticum
Muskelschmerzen
Ferrum phosphoricum
Fieberhafte, entzündliche Erkrankungen der Atemorgane
Aconitum napellus
Hochakute entzündliche Erkrankungen
Gelsemium sempervirens
Kopfschmerzen; Infektionskrankheiten
Gentiana lutea
Verdauungsstörungen
Luffa operculata
Schnupfen, Heuschnupfen
Veratrum album
Drohendes Kreislaufversagen bei Infektionskrankheiten
Influencinum-Nosode
Grippaler Infekt
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