metaossylen N: bei akutem und chronischem Rheumatismus mit schmerzhafter Schulter | ||
metaossylen® N: bei rheumatisch-neuralgischen Schmerzen |
Kleinkind | – |
15–20 Tr. verdünnt 3x tägl. |
Kinder (ab 6 Jahren) |
– | |
Jugendliche (ab 12 Jahren) u. Erwachsene |
akut: 5–10 Tr. (halb-)stündl., bis 12x tägl. chronisch: 5–10 Tr. 1–3x tägl. |
10 g (= 10,3 ml) enthalten: | ||
Bryonia | D2 | 0,5 g |
Ferrum sesquichloratum solutum | D2 | 1,7 g |
Sonstige Bestandteile: Ethanol 94 % (m/m), gereinigtes Wasser
Enthält 20 Vol.-% Alkohol
*Die Zusammensetzung von metaossylen N in der Schweiz wird durch zwei weitere Wirkstoffe ergänzt (siehe länderspezifische Gebrauchsinformation).
Frühere Bezeichnung in Deutschland: metaossylen; Unterschiede: Hypericum D3, Mandragora D6, Piper methysticum D2 und Stannum metallicum D8 sind entfallen, die ursprüngliche Rezeptur wurde um Symphytum D6 ergänzt und in metasymphylen umbenannt
Nicht anwenden bei Alkoholkranken sowie bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegen einen der Wirkstoffe oder sonstigen Bestandteile.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.
Bei akuten Gelenkbeschwerden, die z. B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung einhergehen sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren sowie in der Schwangerschaft und Stillzeit kein konkretes Risiko für das Kind bekannt. Es liegen jedoch keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor.
Der Alkoholgehalt ist bei entsprechenden Risikogruppen zu berücksichtigen.
Keine bekannt
50 ml (PZN 02073581), 100 ml (PZN 02073612)
zuletzt aktualisiert 02/24